Wie ein Kommissar 40.000 Euro verlor
Eine Duo versprach Geldanlegern eine Renditen von fast 400 Prozent. Doch am Ende verloren ihre Kunden viel Geld. Einer von ihnen kämpfte als Polizist gegen organisierte Kriminalität.
Vor dem hiesigen Landgericht sind schon viele Fälle von international organisiertem Anlagebetrug verhandelt worden. Angesichts der mickrigen Sparzinsen, die deutsche Banken und Sparkassen schon seit langen zahlen, verwundert es nicht, wenn Sparwillige sich nach attraktiveren Geldanlagen umsehen. Doch Vorsicht ist geboten. Gerade im Internet sind Betrüger unterwegs. Wie jene zwei Russen, die jetzt vor der 10. Strafkammer zu hohen Haftstrafen verurteilt worden sind.
In Werbemails hatten sie von ihrem Freiburger Büro aus für Geldanlagen im Devisenhandel geworben. Sie stellten eine Rendite von sagenhaften 385,34 Prozent in Aussicht. Kursverluste, wurde Anlegern zugesichert, würden nicht höher als 25 Prozent ausfallen.
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