Wie eine Augsburgerin gegen die Zeugen Jehovas mobil macht
Hochglanzbroschüren, Videoclips und Comicstrips – die Zeugen Jehovas haben neue Strategien entwickelt, um Mitglieder zu finden. Eine Augsburgerin macht dagegen mobil.
Ihre „Königreichssäle“ stehen in Haunstetten, im Textilviertel, in Lech- und Oberhausen. Neun sind es allein im Stadtgebiet, in den Nachbargemeinden unterhalten die Zeugen Jehovas mindestens einen dieser geweihten Versammlungsorte, in Neusäß, Königsbrunn und Bobingen sogar zwei.
60 Jahre lang war die Augsburgerin Barbara Kohout (77) Mitglied dieser Gemeinschaft. Schon als Vierjährige schob sie zusammen mit ihren Eltern Dienst auf der Straße und erzog auch ihre drei Kinder im Geist der „Zeugen“ und in ständiger Angst vor den „Weltmenschen“, dem Satan, dem nahenden Ende. 2008, nachdem ihre Tochter und ihr Sohn sich schon abgewandt hatten, stieg auch sie aus. Seither beobachtet sie die Entwicklungen der Zeugen und macht bundesweit Strategien sowie Funktionsmechanismen öffentlich.
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