Wie entsteht eine Zeitung?
Jeden Tag Zeitung zu lesen, ist für viele Menschen unverzichtbar. Wer aber entscheidet, was in der Zeitung steht? Und die Augsburger Allgemeine – ist sie nicht viel mehr als die gedruckte Zeitung, weil zur Mediengruppe Pressedruck unter anderem auch die Allgäuer Zeitung, die Mediengruppe Main-Post Würzburg, das Südkurier Medienhaus in Konstanz, Hitradio rt1, das Logistik-Unternehmen Logistic Factory und andere Unternehmensbereiche gehören? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt eines Besuchs, den der Lions-Club Augsburg-Raetia dem Hauptsitz der Augsburger Allgemeinen in Lechhausen abstattete. Dort informierten Verlagsleiter Andreas Schmutterer und Nicole Prestle, Leiterin der Augsburger Lokalredaktion, die Gäste über das Unternehmen sowie die Herausforderungen, vor denen ein modernes Zeitungshaus steht.
Mit einer verkauften Auflage von 584455 Exemplaren und täglich rund 1,8 Millionen Lesern ist die Mediengruppe Pressedruck das siebtgrößte Zeitungshaus Deutschlands. Und es gibt Zuwächse – vor allem bei der „elektronischen Zeitung“ sowie beim Online-Auftritt augsburger-allgemeine.de. Unter den Gästen waren Lions-Präsident Bernd Wißner, Markus Beck (1. Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksverbands Schwaben), Rita Beck, Prof. Georg und Susanne Erdmann, Helmut Gier (ehemaliger Direktor Stadt- und Staatsbibliothek), Jürgen und Brigitte Korschinsky, Künstler Christofer Kochs, Werner Mittermaier, Rudolf Reisch, Rolf Pesch, Sven von Saldern, Manfred Stöckl (Vorstand Kreissparkasse), Rolf Settelmeier (Vorstand Stadtsparkasse) sowie Ingrid Settelmeier. Bei einem Rundgang durch die Druckerei konnten sich die Gäste zum Schluss noch über die moderne Drucktechnik des Zeitungshauses informieren. (AZ)
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