Wie es an Augsburgs größter Baustelle vorangeht
Über den neuen unterirdischen Augsburger Hauptbahnhof wird viel gestritten - derweil wird an der Baustelle weitergebaggert. Wie der Umbau voranschreitet.
Kostenexplosionen und verlängerte Bauzeiten - der Umbau des Augsburger Hauptbahnhofs erhitzt die Gemüter. Während sich die Politiker über Sinn und Unsinn des Projekts streiten, schreiten die Bauarbeiten voran.
Die Hälfte der etwa zwölf bis vierzehn Meter tiefen Baugrube für den Straßenbahntunnel sei schon ausgehoben, teilten die Stadtwerke Augsburg am Freitag in einer Pressemitteilung mit. Damit der Güterverkehr durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt wird, wurden Behelfsbrücken für die Gleise errichtet. Bis zum Ende des Jahres sollen die Erdarbeiten fertiggestellt sein. 60.000 Kubikmeter Erde werden dann für den neuen unterirdischen Augsburger Hauptbahnhof ausgebaggert worden sein.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Mit der grösste "Kostentreiber-Verursacher" dürften die unsinnigen "Bürgerentscheide" sein, die von einigen "Politikern" aus persönlichen Motiven forciert wurden und die Planung und Ausführung unnötig verzögert und verteuert haben.