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Augsburg: Wie es in Augsburger Notunterkünften aussieht
Augsburg
09.05.2017
Wie es in Augsburger Notunterkünften aussieht
Die Unterkunft in der Äußeren Uferstraße gilt als baufällig. Der Sozialausschuss wird über einen Neubau diskutieren.
Foto: Alexander Rupflin
VonAlexander Rupflin
Als letzte Rettung vor der Obdachlosigkeit bietet die Stadt Augsburg Wohnungen an. Sie sind aber überfüllt und teils in schlechtem Zustand. Ein Ortsbesuch.
Das muss ein seltsamer Anblick für die Bewohner der Unterkunft in der Äußeren Uferstraße sein. Plötzlich fährt ein Bus vor. Zwanzig Frauen und Männer steigen aus. Der Sozialausschuss des Stadtrats und weitere interessierte Stadträte wollen sich ein Bild davon machen, wie die Menschen in städtischen Not-Unterkünften leben.
Die Bewohner, die den Besuch aus der Distanz heraus beobachten, sind Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen in Not geraten sind. Mal selbst verschuldet, mal nicht. Irgendwann haben sie ihre Wohnung verloren. Wenn sie dann eine neue Bleibe suchen, sind ihre Chancen gering. Ein Teufelskreis: ohne Wohnung, keine Arbeit – ohne Arbeit, keine Wohnung. So entsteht Obdachlosigkeit. Genau für solche Fälle bietet die Stadt Augsburg Unterkünfte wie die in der Äußeren Uferstraße an.
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VonRoland Aubele
09.05.2017
Die Stadträte sind sich einig.....wie schön......ich kann mich noch gut an den Artikel erinnern, in den es hieß viele Asylunterkünfte stehen leer.... ups ...... und schon könnte aus der Einigkeit pragmatisches Handeln entstehen....nur als Anregung ......!!!@@
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