Wie es sich mit dem Elektroauto durch Augsburg fährt
Auf der dem Freigelände der Frühjahrsausstellung können Besucher Fahrzeuge mit Elektroantrieb testen. Viele sind nach dem ersten Fahrerlebnis überrascht.
Horst und Petra Hinterbrandner aus Augsburg geht es wie vielen Autofahrern. Sie haben noch nie in ihrem Leben in einem Elektroauto gesessen. Eine Probefahrt sei schon interessant, sagen sie, aber sie wollen dafür nicht in ein Autohaus gehen. Doch dann machen die Hinterbrandners beim Rundgang über die Augsburger Frühjahrsausstellung (afa) eine Entdeckung: Auf dem Freigelände der Messe kann jeder, der will und einen Führerschein hat, kostenlos E-Autos ausprobieren. Diese Gelegenheit lässt sich das Ehepaar nicht entgehen.
Interesse an E-Autos ist groß - genauso wie die Berührungsängste
Einiges ist anders an diesen E-Autos. Deshalb sind sie für den Neuling erklärungsbedürftig. Das wissen auch die Berater am Testgelände der Lechwerke (LEW) auf der afa. "Elektromobilität muss man erleben und erfahren", sagt Rebecca Golling, zuständig für diesen Bereich bei LEW. Eine Erfahrung der Berater ist aber auch, dass viele Autofahrer noch Berührungsängste gegenüber Elektroautos haben. Das soll sich ändern.
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k.brenner
Das Problem der Ladestationen ist insofern völlig überbewertet, da die derzeitigen E-Autos vor allem für Pendler als Zweitwagen geeignet sind, die man zuhause an der eigenen Ladestation auflädt. Ein Zoe fährt im Winter locker 180 km, was ausreicht. Ich würde nie 4 h lang an einer E-Zapfsäule warten und den hohen Preis zahlen warten.