Wie fahrradfreundlich sind die Städte?
In den Großstädten ist das Fahrrad eine gute Alternative zum Auto. Doch wie sieht das in Krumbach und Günzburg aus? Wo es gut läuft und wo Nachholbedarf herrscht.
Macht Fahrradfahren in der Stadt Spaß oder bedeutet es Stress? Sind entsprechende Radwege vorhanden und die Ziele gut erreichbar, ist es eine feine Sache, auf das Fahrrad umzusteigen. Ist man jedoch gezwungen, gerade auf den Hauptverkehrsstraßen, sich in den Verkehr mit einzureihen, kann es bald unangenehm werden. Kreuzungen und Einmündungen können dabei ganz schnell zu gefährlichen Brennpunkten werden. Ein Radweg braucht Platz. Und der ist gerade in der Innenstadt nur begrenzt vorhanden – sowohl in Günzburg, als auch in Krumbach. Und ist einer vorhanden, gibt es andere Gefahrenpunkte, wie bei der Querung von Seitenstraßen oder wenn der Radweg plötzlich endet und der Radler auf die Fahrbahn geleitet wird. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) fordert nachvollziehbare und durchgehende Radweg-Anlagen. Doch dies lässt sich nur sehr schwer realisieren.
Also auf Nebenstraßen ausweichen? Natürlich. Auch in Günzburg und in Krumbach gibt es eine Beschilderung für Fahrradfahrer. Ein grünes Fahrrad weist sozusagen den Weg und der kann sogar idyllisch liegen. Und zügig kommt man ebenfalls voran. In der Donaustadt wird man rechts und links parallel zur Ulmer Straße gut in die Innenstadt geleitet.
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