Wie gefährlich sind die Augsburger Salafisten?
Auch in Augsburg gibt es eine Szene von Salafisten, die den Islam sehr streng auslegen. Sind Sie eine Gefahr? So schätzt die Polizei die Szene ein.
Die von Islamisten verübten Terroranschläge in Paris liegen keine 24 Stunden zurück, als sich mehrere junge, bärtige Männer in der Augsburger Innenstadt mit Plakaten aufstellen und den Koran in deutscher Sprache verteilen. Die bundesweite Aktion mit dem Namen „Lies!“ gibt es seit Jahren. Doch an diesem Novembersamstag verstehen Passanten den Auftritt der Muslime als Provokation. Es gibt Streit. Die Situation erhitzt sich so, dass ein Zeuge die Polizei ruft. Die Beamten schlichten und notieren sich die Personalien der Koran-Verteiler. Straftaten, so heißt es hinterher bei der Polizei, habe es aber keine gegeben.
Die „Lies!“-Aktivisten sind nach Einschätzung von Polizei und Verfassungsschutz der sichtbare Teil der salafistischen Szene in Augsburg. Anhänger des Salafismus vertreten eine besonders konservative Auslegung des Islam. Laut bayerischem Verfassungsschutz lehnen Salafisten in der Regel weltliche Gesetze ab, sondern propagieren ein Staat mit islamischen Regeln. Die Szene in Augsburg gewinnt nach Einschätzung von Sicherheitsexperten neue Mitglieder, sei aber immer noch überschaubar. Zahlen kann Marco Böck, zuständig für Verbrechensbekämpfung im Augsburger Polizeipräsidium, nicht nennen. Sie Szene sei nicht einheitlich.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn diese Menschen so leben wollen wie die Ur-Mohammedaner, dann frage ich mich, warum sie dann in ein Land ziehen, dessen Kultur ihren Vorstellungen so diametral entgegensteht, anstatt in Länder zu ziehen, die diesem Ideal wesentlich näher kommen, beispielsweise dem Jemen.
Jeff Foxworth, US-amerikansicher Komiker, soll zu diesem Thema folgendes geäußert haben:
„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza... Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen... Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, in Irak, in Jemen... Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.
Nur wo sind sie glücklich? Sie sind glücklich in den USA ... Sie sind glücklich in Australien... Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und in Deutschland, in Schweden und in Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.
Zusammengefasst: Prinzipiell sind sie glücklich in jedem nichtmuslimischen Land und unglücklich in jedem muslimischen Land.
Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemand aus dessen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür die Länder verantwortlich, in denen sie selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus welchen sie gekommen sind und in denen sie so unglücklich waren!
Man kann nicht aufhören sich zu wundern und zu staunen! Wie, zum Teufel, können die so dumm sein?
Und wir? Und wir erlauben denen unsere Länder in Islamische zu verwandeln. Sind wir Demokraten oder einfach dämlich?"
Also ich fürchte mich nicht vor denen. Warum auch?
"Nur wenige Salafisten sind gewaltbereit" - ach wie schön! Leider genügt aber schon einer, der bereit ist, sich inmitten einer größeren Menschenansammlung in die Luft zu sprengen!
Nett, wenn sich die Salafisten um den Glauben der Asylwerber kümmern. Schließlich gehört der Islam ja zu Europa (behaupten unter anderem ja auch deutsche Politiker).
Es ist auch unglaublich beruhigend, wenn eine Salafisten-Moschee mitten in der Stadt "unter Beobachtung" steht. Wie wärs mal mit einer plötzlichen Razzia - wäre spannend, was man da wohl alles finden könnte.
Jeder einzelne Salafist (unabhängig von seiner Nationalität - wobei ich persönlich deutsche Kovertiten als besonders gefährlich einschätze) ist eine wandelnde Zeitbombe. Wie lange will der Staatsschutz diese Personen noch beobachten? Bis auch bei uns die Bomben explodieren?
Nur dann ist es zu spät!
Sowohl für die Opfer eines solchen zu befürchtenden Anschlags als auch für alle rechtschaffenen und friedliebenden Moslems, die dann den Volkszorn auf sich ziehen werden.