Wie hochbegabte Schüler gefördert werden
Am Augsburger Gymnasium bei St. Stephan gibt es seit mehreren Jahren Modellklassen für überdurchschnittlich intelligente Schüler. Im Unterricht brauchen sie „Zusatzfutter“.
Ein hochbegabtes Kind, das das Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg besucht, hat einen Intelligenzquotienten von etwa 130. Diesen Wert erreicht oder übertrifft gerade einmal rund zwei Prozent der deutschen Bevölkerung. Der Wert ist für Schulleiter Bernhard Stegmann aber nicht in Stein gemeißelt: „Wir nehmen natürlich auch Schülerinnen und Schüler mit einem Wert von 129 oder weniger auf. Wichtig ist, dass das Kind uns bei dem Kennenlerntag überzeugt und in die Klassengemeinschaft passt.“
Modellklassen gibt es seit 2009
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