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  3. Stadtgeschichte: Wie kam die Grottenau zu ihrem Namen?

Stadtgeschichte
07.10.2015

Wie kam die Grottenau zu ihrem Namen?

Der „Fuchswinkel“ nördlich des Maria-Ward-Instituts ist eine von 262 Bezeichnungen, welche Christoph J. Haid in seinem Straßennamen-Klassiker von 1833 beschreibt. Die Angaben auf dem Buchauszug beziehen sich auf die damalige Litera-Adressierung.
Foto: Bayerische Staatsbibliothek

Über viele Augsburger Straßennamen gibt es nur eine Quelle. Der Archivar Christoph J. Haid schuf im Jahr 1833 ein bis heute einmaliges Werk

Das bis heute gültige Prinzip der Hausnummerierung entlang der Straßen wurde von der NS-Stadtregierung im Jahr 1938 stadtweit eingeführt. Die seit 1781 praktizierte Litera-Adressierung war somit auch in der Innenstadt aufgehoben. Zahlreiche Straßen, die bislang noch keinen offiziellen Namen hatten, mussten nun eine amtliche Bezeichnung erhalten. Dabei übernahm man etliche gebräuchliche Straßennamen, die teilweise aus dem 13. Jahrhundert stammten. „Die historische Bezeichnung wird amtlich festgesetzt“, heißt es vielfach in den Stadtratsprotokollen von 1938. Es fehlt allerdings eine Erläuterung der Namensherkunft.

Die Erklärungen zu diesen Straßennamen liefert Christoph J. (Jakob) Haid. Der Stadtarchivar, der von 1780 bis 1843 lebte, hatte sich intensiv mit den damaligen Straßennamen beschäftigt. Er veröffentlichte im Jahr 1833 ein 136-seitiges Werk „Historische Nachweise über die ursprüngliche Benennung aller Straßen, Plätze, etc. in der Kreis-Hauptstadt Augsburg“. Das „Augsburger Tagblatt“ schrieb in seiner Buchankündigung vom 21. April 1833: „Es wird gewiss für jeden Augsburger von Interesse, das Werk zu besitzen.“

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