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10.10.2015

Wie kann man Nepal helfen?

Das Architektenehepaar Wolfgang Ott und Ulrike Seeger hatte Rabindra Puri aus Nepal zu Gast.
Foto: Sybille Schiller

Der Nepalese Rabindra Puri ist ein ausgewiesener Kenner der Verhältnisse in seinem Land. Dort, wo im April und Mai dieses Jahres am Himalaja die Erde bebte wie niemals zuvor, ist der Wissenschaftler und Stifter (RP Foundation) eine „wahre Lichtgestalt“, formulierte der Augsburger Architekt Wolfgang Ott vor vielen Gästen in seinem Büro.

Rabindra Puri, Partner und Freund von Wolfgang Ott, der in Nepal selbst Bauten mehrerer Kinderheime baut und sich sozial engagiert, sprach in Augsburg über das Erdbeben in Bhaktapur, wie es seine Familie erlebt und knapp überlebt hat. Auch wurden sieben zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörige Tempelanlagen zerstört, und Puri baute eine davon auf eigene Kosten wieder auf. Doch vor allem stellte der Wissenschaftler – er hat in Bremen Entwicklungshilfe studiert – die Frage nach der Not der Menschen: „Warum machen wir Charity?“ begann er deshalb seine Ausführungen. Dieses „Warum“ wurde nachvollziehbar erklärt, denn in Nepal arbeiten bis heute nicht nur Experten, die „erdbebensicher“ (mehr als 500000 Häuser sind eingestürzt) zu bauen verstehen, sondern es sind immer noch Hilfsorganisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ vor Ort, die wissen, was nottut und wie in großer Not effektiv geholfen werden kann. (sysch)

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