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  3. Augsburg: Wie kann man sich vor Abgasen schützen?

Augsburg
21.09.2017

Wie kann man sich vor Abgasen schützen?

Hohe Konzentrationen von Stickoxiden können zu Husten und das Tränen der Augen sowie Trockenheit des Nasen-Rachen-Raumes führen.
Foto: Anne Wall

Eine Umweltmedizinerin gibt Tipps und sagt, warum Radeln in der Stadt trotzdem gesund ist.

Was machen Stickoxide mit unserem Körper?

Prof. Claudia Traidl-Hoffmann: Wie bei Stickoxid-Exposition die Reaktion des Körpers auf molekularer Ebene im Detail ausfällt, ist wissenschaftlich noch nicht 100-prozentig geklärt. Was wir wissen ist, dass dort, wo es hohe Stickstoffkonzentrationen gibt, Lungen- und Herzerkrankungen gehäuft auftreten. Denn Stickoxide greifen das Epithel an, die äußerste Schicht in der Lunge, die nach starker und andauernder Exposition wie in ein Sieb verwandelt aussieht. Zudem scheinen Stickoxide Entzündungsprozesse auszulösen. Und wo chronische Entzündungen bleiben, verändern sich auch die Strukturen auf Dauer. Es kann also zu dauerhaften und irreparablen Schäden der Lungen kommen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.09.2017

Wer sich unbedingt schützen will sollte im I-Net mal unter Schutzmaske, ABC-Schutzmaske, prekär mancmal auch Gasmaske genannt, suchen. Da findet er einiges.

21.09.2017

@Peter P.

Ist der Diesel deswegen besser.... Dieselfahrer sind genauso diejenigen, die alle Anderen schädigen!

Normalerweise beseitige ich den Dreck, den ich verursache. Nur die Autofahrer sozialisieren den Dreck.

21.09.2017

Die zulässigen Grenzwerte werden auf 99,99% der deutschen Landesfläche eingehalten.

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Wenn Fahrverbote kommen, werden sie nur wenig Bereiche treffen und auch nicht von langer Dauer sein. 2 bis 3 Jahre, dann ist der Spuk vorbei - technischer Fortschritt und Umwälzung des Fahrzeugbestandes werden ihre Wirkung zeigen.

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Der grüne Traum vom dauerhaften Fahrverbot durch Gerichtsentscheidungen wird platzen.

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Die Technik schreitet voran und wird einer Verbotsideologie gegen individuelle Mobilität keinen Raum lassen. Wer wirklich weniger Individualverkehr in Städten will muss Alternativen schaffen - Alternativen über die sich Menschen freuen und Nachfrageänderungen erzeugen aber nicht erzwingen.

21.09.2017

Den Bürgern die frei Wahl zu lassen, führt genau dahin, wo wir jetzt sind!

Ich bin froh, dass es in Deutschland so etwas wie eine unabhängige Justitz gibt, die den Mensche aufzeigt wo ihre Grenzen sind!

Die Politik hat versagt, die Autoindustie sowieso und der Entscheidende, der Bürger, der den ganzen Dreck kauft, ist sich halt auch nur selbst der Nächste.

21.09.2017

Den Bürgern die frei Wahl zu lassen, führt genau dahin, wo wir jetzt sind!

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Danke für diese klärende Mitteilung.

21.09.2017

Danke für diesen Artikel der Sachlichkeit in die Diskussion bringt.

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Um eines klarzustellen: Man stirbt nicht am Stickoxid allein. Stickoxid ist ein schädlicher Umweltfaktor neben weiteren. Wenn wir heute Stickoxide drastisch reduzieren würden, wären wir ja nicht alle schlagartig herzgesund.

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Ein Grenzwert wird aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse festgelegt. Das Vorgehen dabei ist, ihn so anzusetzen, dass wir uns im sicheren Bereich befinden, selbst wenn ein Wert einmal überschritten wird. Das ist nicht sofort kritisch.

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Aber wenn jetzt alle anfangen würden, Benziner zu fahren, dann haben wir in fünf Jahren das Thema der ultrafeinen Partikel, also Feinstaub, auf der Tagesordnung. Neuere Otto-Motoren mit Direkteinspritzung haben einen hohen Ausstoß solcher Partikel.

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Der Dreck von morgen made by Dieselhasser !

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http://www.20min.ch/finance/news/story/Benzin--ndash--10-mal-mehr-Feinstaub-als-bei-Diesel-23952171

21.09.2017

Was wir wissen ist, dass dort, wo es hohe Stickstoffkonzentrationen gibt, Lungen- und Herzerkrankungen gehäuft auftreten. Denn Stickoxide greifen das Epithel an, die äußerste Schicht in der Lunge, die nach starker und andauernder Exposition wie in ein Sieb verwandelt aussieht. Zudem scheinen Stickoxide Entzündungsprozesse auszulösen. Und wo chronische Entzündungen bleiben, verändern sich auch die Strukturen auf Dauer. Es kann also zu dauerhaften und irreparablen Schäden der Lungen kommen....

Eine sehr beruhigende Erkenntnis, oder?

Dass die Lösung nicht der Ottomotor ist, weiß inzwischen doch jedes KInd.