Wie läuft es in der neuen Plärrer-Hütte?
Er wusste, dass es ein Kraftakt wird: Der neue Festwirt Helmut Wiedemann ist mit dem Start seiner „Doppelbock“-Alm zufrieden.
Er bekommt nur wenig Schlaf ab in diesen Tagen. Ein paar Stunden, sagt er, das muss reichen. Seine Stimme ist auch schon etwas angeschlagen. Helmut Wiedemann ist der Chef der neuen „Doppelbock“-Alm auf dem Herbstplärrer 2018. Erstmals stehen dort nicht nur Festzelte, sondern mit der Alm auch eine komplett aus Holz konstruierte Hütte, in der gefeiert werden kann. Acht Wochen war Helmut Wiedemann, 55, fast jeden Tag zum Aufbauen auf dem Festgelände. Jetzt trägt er Lederhose und Trachtenhemd. Er gehört jetzt zum kleinen Kreise der Festwirte auf dem Plärrer.
Nach den ersten acht Tagen fällt seine Bilanz, wie er sagt, zufriedenstellend aus. Am ersten Abend, als der Augsburger Sänger Michael Rauscher (Finalist der RTL-Show „DSDS“) auftrat, war die Hütte voll. Und für das zweite Wochenende sind allle Plätze reserviert. Unter der Woche dagegen könnte es noch voller werden. Helmut Wiedemann sagt: „Von den Besuchern bekomme ich sehr positive Rückmeldungen. Das ist mir wichtiger, als dass es jeden Abend komplett voll ist hier.“
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