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Das Thema Stadtmarkt-Öffnungszeiten wird in Augsburg zum Politikum. Die Händler wehren sich gegen eine Verlängerung bis 16 Uhr.
Nur an Adventssamstagen gehen auf dem Stadtmarkt die Uhren anders: Geschäfte haben ausnahmsweise bis 16 Uhr geöffnet, ansonsten wäre bereits zwei Stunden früher Schluss. Über eine Ausweitung der Zeiten wird seit Langem gerungen.
Kunden wünschen sich, dass sie länger als bis 14 Uhr einkaufen können. Der örtliche Einzelhandel sagt, dass eine längere Öffnungszeit dem Standort guttun würde, zumal der Stadtmarkt ein Aushängeschild ist. Kunden und Einzelhändler haben die Rechnung aber ohne die Marktbeschicker gemacht. Sie wehren sich mehrheitlich gegen längere Öffnungszeiten, speziell an Samstagen. Jetzt kommt das Thema wieder mal auf den Tisch. Öffnungszeiten werden zum Politikum. Muss der Stadtrat über eine Ausweitung entscheiden, womöglich auch auf freiwilliger Basis?
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonHans Jaksch
03.12.2016
Die lieben Marktbeschicker suchen die Schuld immer bei ihren Kunden. Die sind daran Schuld, das sie zu den falschen Zeiten einkaufen wollen. Oft genug haben ich, wenn ich aus der Stadt nach Hause gegangen bin, keine Einkaufsmöglichkeit mehr auf dem Stadtmarkt gehabt. Aber Gott sei Dank gab es ja noch den kleinen türkischen Gemüsehändler in der Bäckergasse, übrigens auch ein Familienbetrieb, der all das kann, was die Händler auf dem Stadtmarkt nicht können, - und der Laden war immer voll, wenn ich da war.
Kann das vielleicht daran liegen, dass die Kunden wissen, dass dieser Laden geöffnet ist? Und kann es vielleicht daran liegen, das die Kunden wissen, dasss der Stadtmarkt zu hat.?
Ach ja und die Händler auf dem Viktualienmarkt in München leben natürlich davon, dass sie von den Touristen bestaunt werden, das Gemüs verkaufe ist für das Einkommen vollkommen unerheblich.
VonGünter S.
29.11.2016
Marktbeschicker zur "Dekoration"für die Gastrobetriebe? Dafür sollten Erstere sich nicht hergeben.
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Die lieben Marktbeschicker suchen die Schuld immer bei ihren Kunden. Die sind daran Schuld, das sie zu den falschen Zeiten einkaufen wollen. Oft genug haben ich, wenn ich aus der Stadt nach Hause gegangen bin, keine Einkaufsmöglichkeit mehr auf dem Stadtmarkt gehabt. Aber Gott sei Dank gab es ja noch den kleinen türkischen Gemüsehändler in der Bäckergasse, übrigens auch ein Familienbetrieb, der all das kann, was die Händler auf dem Stadtmarkt nicht können, - und der Laden war immer voll, wenn ich da war.
Kann das vielleicht daran liegen, dass die Kunden wissen, dass dieser Laden geöffnet ist? Und kann es vielleicht daran liegen, das die Kunden wissen, dasss der Stadtmarkt zu hat.?
Ach ja und die Händler auf dem Viktualienmarkt in München leben natürlich davon, dass sie von den Touristen bestaunt werden, das Gemüs verkaufe ist für das Einkommen vollkommen unerheblich.
Marktbeschicker zur "Dekoration"für die Gastrobetriebe? Dafür sollten Erstere sich nicht hergeben.