Wie man die Römerstadt wieder lebendig werden lässt
Die Kunstsammlungen wünschen sich neue, moderne Ausstellungsräume. Sie hoffen auf einen Neubau neben der Dominikanerkirche. Experten diskutieren, was gezeigt werden könnte. Denn Augsburg hat viel zu bieten
Auf dem Podium saßen neben dem Augsburger Stadtarchäologen Sebastian Gairhos und dem geschäftsführenden Leiter des Römischen Museums, Manfred Hahn, aus Berlin Dorothee Haffner, EDV-Fachfrau und Professorin für Museumskunde, Florian Knauss von den Antikensammlungen München und Rudolf Aßkamp, Leiter des Römermuseums in Haltern. Die Eckpunkte für das neue Haus stehen seit einem Stadtratsbeschluss vom letzten Jahr fest: Die Dominikanerkirche wird saniert und wieder Teil des Museums sein. Derzeit ist der Boden ausgebaut und die Planungen für die Statik laufen. Die Renaissance- und Barock-Grüfte sowie die Vorgängerkirche unter dem Boden werden zwar erfasst, aber nicht ausgegraben.
Städtischer Parkplatz soll für einen Neubau genutzt werden
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.