Wie sich Augsburg in Zukunft besser verkaufen möchte
Die Stadt Augsburg will sich besser verkaufen und bastelt an einer neuen Marketing-Strategie. Dafür liegt ein Etat von rund 800.000 Euro vor. Was mit dem Geld nun geplant ist.
Wofür steht Augsburg? Wie kann es gelingen, die Großstadt mit ihren bald 300.000 Einwohnern besser nach außen darzustellen und zu verkaufen? Sind Römer, Fugger oder Welser Werbeträger? Ist es der FCA? Oder Mozart? Oder die Bewerbung für das Unesco-Weltkulturerbe mit der historischen Wasserwirtschaft? Es fallen einem noch viele Dinge ein, die mit Augsburg in Verbindung stehen: Großveranstaltungen wie die Sommernächte, der Handels, der mit der Aktion „Und jetzt kommst du“ für sich wirbt, der Zoo, das Theater.
Was fehlt, ist eine Stelle, die das Ganze bündelt. Stadtmarketing nennt sich der Oberbegriff. Daran wird in Augsburg schon lange gearbeitet. Wie aber lässt sich ein Stadtmarketing, das wirkt, mit der Arbeit der Regio Augsburg Tourismus kombinieren? Tritt die Stadt womöglich in Konkurrenz zu Tourismusdirektor Götz Beck, der unter anderem die städtische Kongresshalle managt?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.