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  3. Kulturstraße: Wieso heißt die Kulturstraße eigentlich so?

Kulturstraße
03.08.2015

Wieso heißt die Kulturstraße eigentlich so?

Kulturstraße 2015: Die Buslinie 37 fährt durch die Straße mit heute 582 Bewohnern, aber ohne Haltestelle. Dafür gibt es seit 1994 die Straßenbahnhaltestelle „Kulturstraße“.
Foto: AZ-Karte

Als die Kulturstraße in Augsburg ihren Namen erhielt, hatte das nichts mit Museen oder Theatern zu tun - sondern mit Maulbeerbäumen.

Wie kann es sein, dass Augsburgs Kulturstraße in Lechhausen so wenig Kulturelles bietet? Lag das an einem Versehen bei der Namensgebung? Man würde rein gefühlsmäßig eine solche Straße ja eher irgendwo zwischen Theater und Maximilianmuseum vermuten, im Zentrum der Stadt. Wir haben nachgefragt bei einem Fachmann für solche Angelegenheiten, nämlich bei Wilfried Matzke, dem Leiter des Geodatenamts der Stadt Augsburg. Der Diplomingenieur der Geodäsie (der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche) beschäftigt sich gerne mit der Geschichte der Vermessung, Kartografie und Adressierung in Augsburg. Matzke hat uns folgenden erklärenden Text geschickt:

„Die ,Kulturstraße‘ in Lechhausen soll an zweierlei Dinge erinnern. So verweist der Straßenname der 1860er Jahre auf die einstige Landkultivierung hier im südlichen Lechhausen. Diese geschah ab dem Jahr 1803 auf Veranlassung des bayerischen Kurfürsten Maximilian IV. Große Bereiche der teilweise bewaldeten Lechhauser Au (heute: südliches Lechhausen), der Friedberger Au (heute: Hochzoll) und der Meringer Au (heute: Siebenbrunn) wurden Rodungs- und Siedlungswilligen günstig zum Kauf angeboten. Hier im südlichen Lechhausen ging eine riesige Fläche von fast 100 Tagwerk an einen Augsburger Handelsherrn namens Muaoni.

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