Wilde Hengste, Ziegen, Schafe – und was kommt jetzt?
Die „Weidestadt Augsburg“ wird ausgeweitet. Sie macht von sich reden. Warum das Projekt nun eine Auszeichnung der Vereinten Nationen bekommt.
Der neue Hengst Pan Tau sieht toll aus. Und er hat Temperament. Pan Tau ist am Mittwoch aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn nach Augsburg gekommen. Zusammen mit den anderen Augsburger Wildpferden ist er im Naturschutzgebiet Stadtwald im Einsatz. Dort halten die Pferde das Gras kurz, damit die lichten Kiefernwälder mit seltenen Pflanzen besser wachsen.
Die Wildpferde sind längst nicht mehr die einzigen lebenden Rasenmäher, die sich behutsam auf wertvollen Naturflächen bewegen. Das Projekt „Weidestadt Augsburg“ des städtischen Landschaftspflegeverbandes wird immer größer. Die Erfolge sprechen sich herum. Sogar die Vereinten Nationen sind auf die Augsburger Aktivitäten aufmerksam geworden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.