Wir kommen zum ersten Mal in die Kulturstraße - und erleben viel
Bis zum 8. September bringen wir jeden Dienstag Kultur in die Augsburger Kulturstraße. Beim Auftakt blieben die Redakteure Michael Schreiner und Richard Mayr nicht lange allein.
Ein Tisch, ein Stapel Zeitungen, zwei Laptops und vier Klappstühle auf einem Rasenstück, das sonst vor allem von Hunden genutzt wird. Da sind wir also: in der Kulturstraße in Lechhausen. Die Schillerschule im Rücken, gegenüber steht Goethe als Steinfigur an einer Hausfassade. Draußen stehen auch die Mülltonnen, Dienstag ist Abfuhrtag. Was das bedeutet, davon wird uns später Salvatore erzählen, der Hausmeister der großen Wohnanlage in der Kulturstraße. „Schau, 130 Tonnen heute wieder reinstellen“, wird er sagen, „o mein Gott.“
Schon die erste Begegnung in unserer Feuilletonredaktion unter freiem Himmel dreht sich um die meistgestellte Frage des Tages: Warum heißt die Kulturstraße eigentlich Kulturstraße? Wir erzählen die Geschichte von den Maulbeerbäumen und der bis 1874 existierenden Seidenfabrik der Familie Brentano, von der Anbau-Kultur. Von dieser Kultur, der Agrarkultur, leitet sich der Name ab.
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