Wirbel um Flüchtlings-Doku im Kinderkanal
Werden im öffentlich-rechtlichen KiKA Werte eines konservativen Islam propagiert?
Eine Dokumentation, die im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KiKA lief, sorgt für erhitzte Diskussionen: In dem 24-minütigen Film „Malvina, Diaa und die Liebe“ aus der Reihe „Schau in meine Welt!“ sprechen die 16-jährige Malvina aus dem hessischen Fulda, eine Deutsche, und ihr Freund Diaa, ein aus Aleppo geflüchteter Syrer, offen über ihre seit 17 Monaten andauernde Liebesbeziehung.
In dem Film sagt Diaa, der Name leitet sich offenbar von seinem Nachnamen ab, über Malvina: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr“. Oder: „Ohne Religion hast du keine Regeln und hast kein Leben, glaub’ ich.“ Er würde seine 16-jährige Freundin „einfach so schnell wie möglich heiraten“ wollen.
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