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Augsburgs Bevölkerung wächst und gleichzeitig wird der Wohnraum knapp. Wo gibt es überhaupt noch Platz für neue Wohnungen?
Der Bevölkerungszuwachs macht der Stadt Druck, Baugebiete auszuweisen. Ende 2015 hatte Augsburg 288.631 Einwohner, so das Statistikamt. Das sind 5000 mehr als Anfang des Jahres 2015. Bereits 2014 hatte es eine Entwicklung in dieser Größenordnung gegeben. Sollte sie anhalten, wird Augsburg bald die 300.000-Marke erreichen.
Beim Stadtplanungsamt beobachtet man dies aufmerksam. Möglicherweise müsse man mit neuen Wohngebieten auf die grüne Wiese, sagt Norbert Diener, Leiter des Stadtplanungsamtes. Das hieße, dass Ackerland innerhalb der Stadtgrenze bebaut wird – ökologisch und städteplanerisch ist das fragwürdig, weil die Stadt zersiedelt wird. Deshalb habe grundsätzlich die Innenentwicklung, also die Umnutzung bereits versiegelter Flächen wie beim Reiter-Areal in Pfersee, oder die Lücken-Nutzung Vorrang.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonKantaya Habersetzer
10.01.2016
ich denke nach wie vor, dass jede Menge Wohnungen leer stehen. Teils neu, weil sie viel zu teuer sind und dann als Abschreibungsobjekte genutzt werden, von den Anlegern, teil Altbauten die man vielleicht "billig" renovieren müßte um preiswerten Wohnraum zu schaffen und nicht goldene Wasserhähne einbauen.
Da werden die Mieter aus ihren billigen Wohnungen raus geworfen und es wird auf gut zahlende Investoren gewartet.
http://proviantbach-palais.de/wohnungen/
hier,z.B. haben die Mieter vorher sicher sehr preiswert gewohnt!, heute locken hohe Steuervorteile
weiter Problem:
bezahlbare Wohnung gibt es viel zu wenige.
bezahlbare Wohnungen kriegen nur noch Menschen, deren Wohnung quasi vom Staat bezahlt wird und andere mit auch nicht üppigen Einkommen schauen in die Röhre
Die Diskussion ist geschlossen.
ich denke nach wie vor, dass jede Menge Wohnungen leer stehen. Teils neu, weil sie viel zu teuer sind und dann als Abschreibungsobjekte genutzt werden, von den Anlegern, teil Altbauten die man vielleicht "billig" renovieren müßte um preiswerten Wohnraum zu schaffen und nicht goldene Wasserhähne einbauen.
Da werden die Mieter aus ihren billigen Wohnungen raus geworfen und es wird auf gut zahlende Investoren gewartet.
http://proviantbach-palais.de/wohnungen/
hier,z.B. haben die Mieter vorher sicher sehr preiswert gewohnt!, heute locken hohe Steuervorteile
weiter Problem:
bezahlbare Wohnung gibt es viel zu wenige.
bezahlbare Wohnungen kriegen nur noch Menschen, deren Wohnung quasi vom Staat bezahlt wird und andere mit auch nicht üppigen Einkommen schauen in die Röhre
ein unendliches Thema...
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