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  3. Augsburg: Wo kann man am Hauptbahnhof noch parken?

Augsburg
22.12.2017

Wo kann man am Hauptbahnhof noch parken?

Die Frachthallen am inneren Ladehof wurden vor kurzem abgerissen. Dort entsteht ein neues Wohn- und Geschäftsquartier.
Foto: Silvio Wyszengrad

Rund um Weihnachten werden viele Reisende mit dem Auto vom Bahnhof abgeholt. Das ist wegen der Bauarbeiten schwierig. Inzwischen wird rigoros abgeschleppt.

In den kommenden Tagen werden Autofahrer, die mit dem Zug angereisten Weihnachtsbesuch vom Hauptbahnhof abholen wollen, Schlange stehen: Weil der Bahnhofsvorplatz im Zuge der Tunnelbaustelle mit Baumaschinen vollgestellt ist, gibt es dort so gut wie keine Stellplätze mehr. Die wenigen Stellplätze auf der Nordwestseite des Platzes (direkt am Helio, früher Fuggerstadt-Center) sind meist komplett belegt. Dort darf auch nur kurzgeparkt werden.

Verschärft hat sich die Situation seit Anfang Dezember noch dadurch, dass die Stückguthalle hinter dem Bahnhofsparkhaus abgerissen wird. Um entlang der Baustellenabsperrung freie Bahn zu haben, lässt der Grundeigentümer Aurelis dort inzwischen rigoros abschleppen, wenn Autos entgegen der Verbotszeichen an dieser Stelle parken. Die Ladehofstraße liegt in diesem Bereich auf Privatgrund. Zwar durfte die Straße seit der Umleitung im Zuge des Königsplatz-Umbaus öffentlich befahren werden, inzwischen steht dort aber wieder ein Schild, das die Einfahrt für Nicht-Anlieger verbietet.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.12.2017

Die Fragestellung lautet doch eigentlich: Wo kann man am Hauptbahnhof noch kostenlos parken?

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Bis sich die Parkplatzsituation auf dem Bahnhofsvorplatz verbessert, wird es noch Jahre dauern.

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Es wird sich nie bessern, weil jene Leute die heute sich nicht an die Regeln halten, werden künftig auch nicht abgesperrte Kurzzeitparkplätze regelwidrig nutzen. Die wollen heute nichts bezahlen und werden auch morgen nichts bezahlen wollen.

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Parkzeitüberschreitungen kommen natürlich auch nie vor, weil man immer nur 2 bis 3 Minuten parkt und dann in einer faszinierenden Effektivität und Geschwindigkeit Aufgaben erledigt, für die andere Menschen gerne 15-30 Minuten brauchen.

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Einer sagt, er habe dort abends nur zwei bis drei Minuten gestanden, um am Bahnhof jemanden abzuholen.

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22.12.2017

"Es wird sich nie bessern, weil jene Leute die heute sich nicht an die Regeln halten, werden künftig auch nicht abgesperrte Kurzzeitparkplätze regelwidrig nutzen."

Na vor allem, weil angesichts der aktuellen Mobilitätskonzepte, die unsere Stadtregierung tatsächlich umsetzt (bzw. umsetzen lässt) nicht abzusehen ist, wie die steigende Bevölkerungszahl und die damit einhergehenden Mobilitätsbedürfnisse abgewickelt werden sollen. Solange weiterhin jeder mit dem Auto alles machen will, wird die Stadt im Blech ersticken und man wird sich weiterhin um den öffentlichen Raum prügeln, in dem man sein Blech abstellen will. Aber gerade am HBF ist es ja jetzt nicht so, als wenn man mit den Öffis nicht hin käme... Da fehlt schon eher der Anschluss an die Straßenbahn von draußen rein.