Wo sich Bauern und Kunden treffen
Für zwölf Euro pro Woche bietet das Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ Bio-Lebensmittel von Landwirten aus der Region. Es ist eine Bewegung gegen Preisdruck und Normierung.
Vergangene Woche waren es verschiedene Salate, Rüben, Zucchini, zwei Handvoll Kartoffeln und weitere Gemüsesorten, die Carmen Rauh im Hinterhof am Oberen Graben in ihre Tasche packen konnte: Rauh ist Mitglied beim Projekt „Solidarische Landwirtschaft“, das Landwirte aus dem Umland mit Verbrauchern in der Stadt zusammenbringt.
Man zahlt zwölf Euro pro Woche und bekommt dafür eine Auswahl an Gemüse von Bauern aus der Region. „Mit zwei Kindern kam der Ansatz biologisch, regional und direkt vom Bauern gerade recht“, sagt Rauh. „Und weil man auf den Feldern mithelfen kann, können die Kinder auch sehen, woher Lebensmittel kommen.“
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