Wo sich der Martin-Schulz-Effekt überall breit macht
Die Augsburger Parteichefin Ulrike Bahr sagt, warum die SPD auch am Küchentisch zum Thema wird
Die SPD erlebt eine regelrechte Frischzellenkur. Die Umfragewerte vor der anstehenden Bundestagswahl sind gestiegen. Der neue Parteichef und Kanzlerkandidat Martin Schulz treibt die SPD voran. Frau Bahr, wie erleben Sie als Augsburger SPD-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete diese Entwicklung?
Die Partei ist sehr geschlossen, motiviert und befreit. Die Zusammenarbeit der Parteigliederungen, haupt- und ehrenamtlichen Mandatsträgern, ebenso wie alten und jungen Genossen ist von gegenseitiger Wertschätzung und Solidarität geprägt. Das spüre ich auch direkt vor Ort in Augsburg.
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