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  3. Augsburg: Wofür in Augsburg Geld da ist und wofür nicht

Augsburg
26.01.2017

Wofür in Augsburg Geld da ist und wofür nicht

Neben der Theater- und Schulsanierung wird die Stadt heuer und 2018 vor allem Geld in den Erhalt und Ausbau städtischer Gebäude stecken.
Foto: Silvio Wyszengrad

Augsburg steckt viel Geld in die Sanierung von Schulen und des Theaters. Mit 114 Millionen Euro ist die diesjährige Investitionssumme rekordverdächtig - der Schuldenstand aber auch

In den kommenden Wochen wird der Stadtrat die Weichen dafür stellen, was heuer und 2018 in Augsburg an Projekten umgesetzt werden kann und wofür wie viel Geld ausgegeben wird. Am heutigen Donnerstag wird Finanzbürgermeisterin Eva Weber (CSU) dem Stadtrat auf mehr als 1600 Seiten Papier den Haushaltsentwurf für 2017/18 vorlegen. Hier die wichtigsten Eckpunkte:

Dafür ist Geld da: Die Stadt will mehr Geld in den Straßenunterhalt stecken, mit der Sanierung des Stadtmarktes weiterkommen, die Sanierung der Umkleide in der Sportanlage-Süd angehen, den Hochablass-Steg sanieren und mit der Bäckergassen-Sanierung in der Altstadt beginnen. Das sind einige Punkte aus dem Investitionsprogramm. „Wir haben eine Priorisierung vorgenommen und wollen auch Dinge angehen, die auf die lange Bank geschoben waren“, so Weber. Zudem werde man laufende Projekte, etwa die Sanierung der MAN-Brücke und der Wertach-Brücke an der Bgm.-Ackermann-Straße, fortsetzen. Außerdem plant die Stadt, viel Geld in ihre eigenen Gebäude zu stecken: Das Verwaltungsgebäude an der Blauen Kappe soll energetisch saniert werden, das Rathaus wird brandschutztechnisch nachgerüstet, sodass dort weiterhin Veranstaltungen stattfinden können, und der Perlachturm muss saniert werden. Für den Ausbau von Radwegen sind jährlich 1,7 Millionen Euro vorgesehen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2017

Wäre dann nur die Frage, ob sie es 2018 endlich mal schaffen, den Haushalt für 2019 vor dem Beginn des Jahres 2019 fertig zu kriegen.

26.01.2017

Der Schuldenstand 2017 wird sich um knapp 50 Millionen Euro auf 426 Millionen zum Jahresende vergrößern. Anfang 2016 lagen die Schulden „nur“ bei 303 Millionen Euro....

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Es Leben die "Niedrig Zinsen" und die Halbwertzeit des €uro´s ;-)

Kann der Schuldner nicht zahlen, dann haben die Gläubiger ein Problem, und nicht der Schuldner !