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Kirche
10.03.2011

Woher die Asche kommt

Im Innenhof hinter dem Dom verbrennt Mesner Helmut Kellerer die Palmwedel des Vorjahres. Mit der Asche zeichnet Bischof Konrad Zdarsa heute zum ersten Mal am Aschermittwoch Augsburgern das Kreuz auf die Stirn.
Foto: Foto: Anne Wall

Für das traditionelle Kreuzzeichen am heutigen Aschermittwoch verbrennen die Mesner Palmwedel. Um 10 Uhr Messe mit Bischof

27 Jahre ist Helmut Kellerer Mesner, doch heuer gibt es für ihn eine Premiere. Das erste Mal ist er für die Asche zuständig, mit denen Katholiken im Dom das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet bekommen. Dies wird am heutigen Aschermittwoch, an dem die Fastenzeit beginnt, in Augsburg erstmals Bischof Konrad Zdarsa vornehmen.

Der Gottesdienst mit Zdarsa beginnt um 10 Uhr; auch in den Kirchen in den Stadtteilen finden Aschermittwochsgottesdienste statt. Die Asche für das traditionelle Kreuz stellen die Mesner überall auf gleiche Weise her. Domchormesner Kellerer erklärt sie: Verwendet werden die Palmwedel vom Palmsonntag des Vorjahres. Sie werden verbrannt und gesiebt, damit nicht etwa Drahtreste oder Splitter die Gläubigen verletzen. Bereits am gestrigen Abend hat der Mesner die Asche auf Zinnteller gehäuft und alles andere vorbereitet. Die erste Messe im Dom ist bereits heute Morgen um 7 Uhr. Sie besuchen vor allem Berufstätige.

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