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19.06.2017

Wohin führt der Weg von Modular?

Das Modular-Festival war ein voller Erfolg – allerdings gab es vor allem am ersten Abend Kritik an der hohen Lautstärke.
2 Bilder
Das Modular-Festival war ein voller Erfolg – allerdings gab es vor allem am ersten Abend Kritik an der hohen Lautstärke.
Foto: Peter Fastl

Jugendkultur Die Stadt sieht gute Argumente, am Standort Wittelsbacher Park vorerst festzuhalten. Das Gaswerkareal könnte die Alternative sein. Der Lärm bleibt ein zentrales Thema, nicht nur für die Anwohner

Die Zukunft des Jugendfestivals Modular steht nicht zur Diskussion. Spannend ist jedoch die Frage, an welchem Standort das dreitägige Fest, das in diesem Jahr wieder 30000 Besucher zählte, künftig stattfindet. Bleibt Modular im Wittelsbacher Park oder geht es womöglich raus nach Oberhausen auf das Gaswerkgelände? Der Stadtjugendring, der Modular veranstaltet, würde gerne in der Innenstadt bleiben. Das gefällt aber nicht jedem, denn viele Anwohner fühlten sich vom Lärm gestört. Susanne Bernheim schreibt in einer Zuschrift an die Redaktion: „Dass das Modularfestival friedlich und gut verlaufen ist, ist für Besucher und Veranstalter sehr erfreulich. Für die Anwohner im Beethovenviertel sieht das Bild anders aus. An drei Tagen jeweils elf Stunden lang mit lauter bis ohrenbetäubender Musik beschallt zu werden, ist unerträglich.“

Die Veranstalter betonen, dass sie auf die Kritik, die speziell am ersten Abend geäußert wurde, reagiert und die Beschallung am Freitag und Samstag gedimmt hätten. Für AZ-Leser Andreas Loy hat dies bei Weitem nicht ausgereicht, wie er schildert: „Auch in Göggingen auf Höhe der Firma Renk wurden tausende Anwohner zwangsweise mit krassem Lärm beschallt. Obwohl angeblich die Lautstärke reduziert wurde, ist es immer lauter geworden.“ Am Samstag nach 22 Uhr sei es extrem laut geworden: „Ich habe die Musik zwei Kilometer weiter durchs geschlossene Fenster gehört.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.06.2017

Danke Gribl!!1!!1 Sie haben es geschafft, die jugendlichen Festivalbesucher auf der einen Seite sowie die Anwohner auf der anderen Seite gegeneinander aufzuhetzen. Jetzt sind alle auf Krawall gebürstet und Sie tun so, als ob Sie was für Jugendliche übrig hätten, indem Sie ihnen den Park für das Festival "schenken" und somit billigend in Kauf nehmen, dass eine der letzten Naturoasen der Stadt dem Kommerz und der Verwüstung preisgegeben werden, wobei nicht in erster Linie die Jugendlichen, sondern der Stadtjugendring alles nur Erdenkliche tut, um sowohl das Landschaftsschutzgebiet großflächig zu zerstören als auch den Zorn der Anwohner auf die Jugendlichen zu lenken oder wie ist es zu erklären, dass gerade die Veranstalter im letzten Jahr das Meiste zu den massiven Zerstörungen beigetragen haben? Wir Bürger wissen, dass dieses Jahr Wahl ist und wen wir nicht wählen. Jedenfalls niemanden, der die Gesellschaft zu spalten versucht, um ein paar neue heranwachsende Wähler zu gewinnen.