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16.01.2019

Wohin mit dem Atommüll?

BfE-Chef Wolfram König im Gespräch mit Demonstranten.
Foto: A. Kaya

Ulm/Neu-Um Das Tongestein am Rand der Schwäbischen Alb ist geeignet, um Atommüll sicher unterirdisch zu lagern. Das ist die Erkenntnis einer Studie aus dem Jahr 2006. Am Mittwoch hat das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) Landräte und Bürgermeister aus Bayern und Baden-Württemberg in Ulm über die Suche nach dem besten und sichersten Ort für den radioaktiven Abfall informiert. Ein Zufall – oder doch ein Signal dafür, dass der deutsche Atommüll einmal in einem Endlager an der Landesgrenze vergraben wird?

Bei dem Treffen, das betonen die Veranstalter, gehe es nur um Informationen und Diskussionen. Den Ort habe man ausgewählt, weil er gut zu erreichen sei. Zuvor hatte es ähnliche Treffen in Hamburg, Leipzig und Frankfurt am Main gegeben. Gut besucht war die gut erreichbare Halle auf dem Ulmer Messegelände am Mittwoch nicht. Etwas mehr als 70 Anmeldungen aus allen Gemeinden in Bayern und Baden-Württemberg verzeichneten die Organisatoren. Womöglich, weil es bei der Einladung Pannen gab: Manche Bürgermeister hatten nur zufällig und verspätet von der Dialogveranstaltung gehört. Während die Gemeinde Mauerstetten im Ostallgäu schon im November eine Einladung erhalten hatte, bekamen die Rathauschefs von Nersingen und Pfaffenhofen (Kreis Neu-Ulm) ihre Informationen erst auf Nachfrage. Der Bürgermeister der baden-württembergischen Stadt Blaubeuren erfuhr aus der Zeitung vom Info-Tag.

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