Wohnwagen vergällt Blick aus dem Fenster
Anlieger in Oberhausen haben zugestellte Wohnstraßen satt und fordern Bewohnerparken. Wie die Verantwortlichen dazu stehen.
Wenn Jan Jansen aus seinem Fenster im Erdgeschoss nach draußen blickt, sieht er eine weiße Wand. Ob die Sonne scheint oder trübes Wetter herrscht, entzieht sich seiner Kenntnis. „Ich muss immer das Licht anschalten.“ Bei der „weißen Wand“ handelt es sich um die Seitenfront eines Wohnwagens, der seit Wochen in der Grimmstraße in Oberhausen abgestellt ist – wegen des schmalen Fußweges dort nur etwa einen Meter von dem Fenster entfernt.
Jansen will diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Nicht nur ein Wohnwagen verleidet ihm den Aufenthalt in seinem Domizil. Vielen Nachbarn ergehe es ebenso. Denn neben der versperrten Sicht ins Freie seien die parkenden Fahrzeuge der Kurierdienste ein Dauerproblem. „Wir haben oft keine Chance mehr auf einen Parkplatz.“
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