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Augsburg
12.08.2017

Wurden Augsburger um ihren Urlaub betrogen?

An der Eingangstür des Reisebüros hängt ein Schild. Man habe Insolvenz anmelden müssen, heißt es dort.
Foto: Silvio Wyszengrad

Kunden buchten Reisen, die sie nicht antreten konnten, und verloren zum Teil viel Geld. Nun ist die Filiale geschlossen, die Kunden sind wütend. Und die Kriminalpolizei ermittelt.

Es sollte eine entspannte Woche werden. Fünf Tage London im Juli, ein gutes Hotel im schicken Stadtteil Kensington. Ugur Demiregen aus Augsburg kümmerte sich im Mai um den Urlaub, er ging in ein Reisebüro in der Bahnhofstraße und buchte Flug und Unterkunft für sich und seine Frau – zumindest dachte er das. Den fälligen Betrag, rund 1200 Euro, zahlte er in bar. Der Mitarbeiter im Reisebüro, erzählt Demiregen, habe das so gewollt. Der 28-Jährige erhielt eine Buchungsbestätigung, die Sache schien problemlos zu klappen.

Das Geld sah Ugur Demiregen bislang nicht wieder, auch wenn er die Reise nicht so antreten konnte wie geplant. Nach einer Weile wurde er misstrauisch und rief bei der Fluglinie an. Dort sagte man ihm, es gebe zwar eine Reservierung auf seinen Namen, bezahlt worden sei jedoch nicht. Und im Hotel? Dort, sagt der 28-Jährige, sei erst gar nicht auf seinen Namen reserviert worden. Als Demiregen im Reisebüro vorbeischaute, um zu fragen, was los sei, beschwichtigte man ihn. Er solle sich keine Sorgen machen, er werde die Unterlagen per Post bekommen. Kurz darauf machte das Büro dicht. Es ist seither geschlossen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.08.2017

Wenn man schon in ein Reisebüro geht - warum sucht man sich dann keines der renommierte aus. Bei denen ist das Insolvenzrisiko wohl fast "0".

12.08.2017

(edit/mod/bitte sachlich kommentieren)