Zähneziehen im Reich von Dschingis Khan
Konrad Kiesewetter war drei Wochen in der Mongolei. Hunderte Zähne musste er dort täglich ziehen
Ob Dschingis Khan gute Zähne hatte, konnte Konrad Kiesewetter nicht herausfinden. Auf all seinen Denkmälern in Ulan Bator hat der frühere Herrscher über die Mongolei seinen Mund geschlossen. „Aber bei dem wird’s bestimmt auch nicht besser gewesen sein“, sagt Kiesewetter.
Der Augsburger Zahnarzt war im August mit seinen beiden Assistentinnen drei Wochen für die „Dentists without limits foundation“ in der Mongolei unterwegs. In dieser Zeit hat der 63-Jährige einiges gesehen: „Die Menschen: rührend. Die Nomadentrachten: wunderbar. Nur die Zähne: einfach katastrophal.“
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