Zehn Jahre, elf Häuser, drei Generationen
Seit 2006 gibt es in Augsburg Mehrgenerationentreffpunkte. Koordinatorin Angela Zeller erzählt, worin sich die Angebote unterscheiden.
Vor zehn Jahren eröffnete die Stadt Augsburg den ersten von elf Mehrgenerationentreffs. Zuletzt kam im Jahr 2010 das Angebot im Bärenkeller hinzu. Wie hat sich das Angebot seither verändert?
Angela Zeller: Das Programm ist vielfältiger geworden, und natürlich haben sich die Angebote über die Jahre etabliert und werden gut angenommen. Leider sind es aber nur noch elf Mehrgenerationentreffs. In Oberhausen hat die Kooperation mit der Drei-Auen-Schule nie richtig funktioniert. Das hatte mit Sicherheitsauflagen zu tun, aber auch mit der Personalstärke. Wir haben den Standort vergangenes Jahr aufgegeben.
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