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Zeitzeugen
02.05.2017

Zeitzeugen in Hainsfarth: Als das Leben im KZ einem Märchen glich

Uta Loehrer von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung im Gespräch mit der Zeitzeugin Dagmar Lieblova (links), die bei der Aufführung der Kinderoper „Brundibar“ im Ghetto Theresienstadt dabei war, und mit Moritz Spender, der einen Film über sie und die Bedeutung der Musik Theresienstadts drehte.
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Uta Loehrer von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung im Gespräch mit der Zeitzeugin Dagmar Lieblova (links), die bei der Aufführung der Kinderoper „Brundibar“ im Ghetto Theresienstadt dabei war, und mit Moritz Spender, der einen Film über sie und die Bedeutung der Musik Theresienstadts drehte.

In Hainsfarth erzählt Zeutzeugin Dagmar Lieblova von einem Auftritt in einem Propagandafilm. Shalom Ensemble spielt

In der Synagoge Hainsfarth fand eine Veranstaltung der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung, vertreten durch Uta Loehrer, statt. Die Zuhörer konnten den Erzählungen der Zeitzeugin Dagmar Lieblova folgen, die ihre Kindheit als Zehn- bis 15-Jährige im Ghetto Theresienstadt und ab 1943 im KZ Auschwitz verbringen musste.

Ins Vorzeigelager Theresienstadt zu kommen sei zunächst sogar noch ein Glück gewesen, denn dort versuchten die Nazis der Welt vorzugaukeln, wie vorbildlich die Lager in Deutschland geführt würden, und ließen sogar anlässlich eines Kontrollbesuchs des Internationalen Roten Kreuzes einen Propagandafilm „Der Führer schenkt den Juden eine Stadt“ drehen. Man hatte dorthin jüdische Künstler, vor allem Musiker, verbracht, die trotz ständiger Drangsale durch die Bewacher komponieren, spielen und singen konnten.

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