Zentrale kappt Leitungen: Plötzliches Aus für über 80 Beschäftigte
Über 80 Beschäftigte des Druckunternehmens Phoenix Print Augsburg können seit Dienstag nicht mehr arbeiten. Die Zentrale in Würzburg kappte einfach die Leitungen - wegen Insolvenz.
Mehr als 80 Beschäftigte des Druckunternehmens Phoenix Print Augsburg (früher Himmer AG) können seit gestern nicht mehr arbeiten und stehen auf der Straße. Alle Telefonanschlüsse, E-Mail Verbindungen und die Leitung zur Übertragung von Produktionsdaten wurden von der Zentrale in Würzburg aus gekappt, eine Weiterarbeit ist am Standort Augsburg nicht mehr möglich. Hintergrund ist ein Insolvenzantrag.
Am Montagnachmittag wurden die Beschäftigten der Phoenix Print Augsburg von Geschäftsführer Ronald Hof (Würzburg) informiert, dass beim Amtsgericht Augsburg der Antrag auf Insolvenz gestellt wurde. Am Dienstag ordnete das Amtsgericht eine vorläufige Insolvenzverwaltung an. Zuständig ist Rechtsanwalt Christian Plail von der Kanzlei Schneider Geiwitz & Partner.
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