Zentrale kappte Leitungen: Jetzt arbeitet Phoenix Print wieder
Die 80 Mitarbeiter des Druckunternehmens Phoenix Print können etwas aufatmen: Sie können weiterarbeiten und erhalten Geld. Doch auch der Streit geht weiter.
Rund 80 Mitarbeiter des Druckunternehmens Phoenix Print Augsburg (früher Himmer AG) können teilweise aufatmen. Im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens soll die Firma ab Montag die Produktion wieder aufnehmen. Die noch ausstehenden Löhne und Gehälter sollen ab kommender Woche ausbezahlt werden und bis einschließlich September gesichert sein. Das wurde ihnen gestern mitgeteilt.
Die Mitarbeiter sind derweil noch immer schockiert. Sie hatten am Montag nicht nur erfahren, dass ihre Firma insolvent ist. Man hatte ihnen gleichzeitig mitgeteilt, dass sie ab sofort freigestellt sind. Nun können sie vorerst doch weiterarbeiten. Die Phoenix Print Holding teilte gestern mit, es sei zu einer positiven Einigung über die Vergabe von Druckaufträgen an die Phoenix Print Augsburg gekommen. Holding-Vorstand Ronald Hof (Würzburg) sprach von konstruktiven, zielorientierten Gesprächen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Christian Plail in Augsburg.
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