Zoff um Biker, die nicht auf Wegen bleiben
Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Grundbesitzern und Wanderern, Joggern, Bikern. Doch wer soll schuld sein? Umstritten ist auch, wer wann, wo und wie in den Wald darf.
Aus der Natur sind Mountainbiker kaum mehr wegzudenken. Mit ihren Rädern erklimmen sie Berge, durchfahren Täler, durchqueren Wiesen – und auch den Wald. Der ist aber zugleich Spielwiese von Jägern, Förstern und Bauern. Das Dilemma um rücksichtslose Biker auf der einen, genervte Waldbesitzer auf der anderen Seite führt regelmäßig zu Eskalationen.
Zuletzt sorgten diverse Sabotageakte in Forsten der Region für Ärger eines neuen Ausmaßes. So etwa in Oberwittelsbach. Hier haben Unbekannte Ende vergangenen Jahres die Fahrrinne einer von Mountainbikern benutzten Strecke mit Nägeln präpariert. Ein 51-jähriger Radler konnte den Sturz glücklicherweise verhindern. Es blieb bei einem platten Reifen, hätte aber schlimm enden können. Denn Nagelfallen sind gleichermaßen eine Gefährdung für Mensch und Tier. (Mehr dazu: Gefährliche Nagelfallen für Biker auf Waldwegen lösen Streit aus)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.