Arbeiter angeblich nicht bezahlt - Zoll ermittelt auf dem AKS-Areal
Auf einer Baustelle im Textilviertel beklagen rund 30 rumänische Arbeiter fehlende Löhne. Der Bauherr sagt, er habe alles bezahlt. Ist das Geld bei einem Subunternehmer versickert?
Die Baustelle im Textilviertel ist Teil des den neuen Stadtviertels, das auf dem AKS-Areal entsteht. In die denkmalgeschützten Shed-Hallen sollen zwei Supermärkte einziehen, der Rohbau für eine Bürogebäude daneben steht bereits. Rumänische Arbeiter haben seit Herbst vorigen Jahres hier gearbeitet, erzählen sie – und auch gewohnt. Sie leben in einfachen Containern direkt auf der Baustelle.
Mehrere Arbeiter kommen nach draußen, als sie erfahren, dass Journalisten anwesend sind. Einer der Männer sagt: „Wir haben gearbeitet, jetzt wollen wir auch unser Geld“. Er müsse zuhause in Rumänien eine Familie versorgen. Mehr als 4000 Euro müsste er bekommen, sagt der Mann.
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