Zu viel los? Wie die Stadt mit dem Rathausplatz umgeht
Plus Manche Augsburger kritisieren, dass auf dem zentralen Platz zu viel los sei. Aber welche Regeln gelten? Und was machen Ulm und München?
Beachvolleyball, Demos, Kundgebungen, Turamichele... Werden auf dem Augsburger Rathausplatz zu viele Veranstaltungen zugelassen? Mancher Gastronom und manche Cafébesucher fühlen sich davon gestört. Andere wiederum begrüßen, dass etwas los ist. Ordnungsreferent Dirk Wurm erklärt, wie achtsam die Stadt inzwischen mit Vergaben umgeht. Der Blick nach Ulm und München zeigt, dass auch dort die Genehmigungen von Veranstaltungen auf den zentralen Plätzen ein sensibles Thema ist.
Vor seiner Zeit als Ordnungsreferent empfand Dirk Wurm die Veranstaltungen auf dem Augsburger Rathausplatz selbst als zu viel. „Da gab es zum Teil auch gewerbliche Aktionen. Damals herrschte eine Überfrachtung des Platzes.“ Vor drei Jahren habe er daraufhin klare Nutzungsrichtlinien für die Innenstadtplätze vorangetrieben. Seitdem wird der Rathausplatz restriktiver vergeben. Auf ihm sollen laut Wurm nur kulturelle, künstlerische oder sportliche Veranstaltungen stattfinden. Der Stadtrat entscheidet über jede einzelne. Aktionen auf anderen Plätzen hingegen genehmigt die Verwaltung. Doch bei manchen Veranstaltungen auf dem Rathausplatz ist selbst der Stadtrat machtlos.
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