Zukünftig will Greiner mehr Wohnraum schaffen: für Senioren und die junge Generation
Der Bürgermeister von Neusäß, CSU- Politiker Richard Greiner, blickt positiv in die Zukunft. So schnell wie möglich möchte er in Neusäß mehr Wohnraum schaffen - für Jung und Alt.
Für Richard Greiner war es ein fließender Übergang vom Klassenzimmer ins Bürgermeisterbüro. Der Gymnasiallehrer übernahm ein halbes Jahr vor den Wahlen kommissarisch die Geschäfte der Stadt Neusäß. Vorgänger Hansjörg Durz war für die CSU in den Bundestag gewählt worden, Greiner sprang als Vize in die Bresche, arbeitete aber parallel in der Schule weiter. Nachdem die Neusässer den CSU-Politiker im März mit 61 Prozent zum Stadtoberhaupt wählten, hängte er den Lehrerjob, den er „wahnsinnig gern“ gemacht hat, an den Nagel. Den Wechsel habe er keine Minute bereut. „Ich habe ein neues Kapitel aufgeschlagen.“
Für Jung und Alt soll Wohnraum geschaffen werden
Am Maria-Theresia-Gymnasium in Augsburg hatte Greiner Deutsch, Italienisch, Sozialkunde und Geschichte unterrichtet. Vor allem das Fach Italienisch hat es ihm angetan, schließlich ist er gebürtiger Südtiroler. An seiner neuen Arbeit als Bürgermeister in der 21 000-Einwohner-Stadt gefällt ihm die Fülle an Themen, mit denen er in Berührung kommt. Viele Langzeitprojekte, wie der Bau des Hauses der Musik oder die Umgestaltung der Stadtmitte, sind ihm aus seiner Zeit als Stadtrat und Stellvertreter vertraut. Er weiß, dass es hier auf langen Atem ankommt.
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