Zwei Brüder am Schlagzeug
Progressiver Jazz mit den Herpichböhms
Es waren einmal zwei Brüder, die zogen aus, die Welt des Trommelns zu ergründen. Den Einen verschlug’s nach Nürnberg, wo er die hohe Kunst des Schlagzeugs erlernte. Der Andere ließ sich in Mannheim nieder und beschäftigte sich dort mit den feinen Finessen perkussiver Instrumente. So ging ein jeder seines Weges. Alle Jahre wieder aber treffen die beiden Brüder aufeinander, um die erworbenen Künste zu verbinden. Diese Zusammenkünfte haben einen Namen: Ohropack. Was dabei so alles geschehen kann, steht im Folgenden.
Samstagabend, Biergartenwetter, DFB-Pokalfinale: Schlechteste Voraussetzungen, um Besucher in den Augsburger Jazzclub zu locken. Dennoch hatten sich viele Zuhörer eingefunden zum Heimspiel der Gebrüder Herpichböhm. Neben Jonas Herpichböhm (Percussion) und Tilman Herpichböhm (Schlagzeug) spielten Niko Seibold (Altsaxophon, Flöte), Janis Hug (Trompete), Konrad Hinsken (Piano) und Konrad Herbolzheimer (Kontrabass).
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