Zwei Duos, ein Quartett
Vier hochkarätige Musiker auf einer Bahn
Ein Duo ist gut, zwei Duos sind besser, müssen sich die vier Musiker wohl gedacht, die im gut besuchten Parktheater am Dienstag eine zuweilen schweißtreibende Performance auf die Bühne brachten, ein Zusammenschluss hochkarätiger Musiker. Auf der einen Seite die beiden Quadro Nuevo-Musiker Mulo Francel (Sopransaxofon, Tenorsaxofon, Klarinette, Bassklarinette) und D. D. Lowka (Kontrabass), die mehrfach in dieser Besetzung erfolgreich konzertiert haben. Auf der anderen Seite die beiden Gitarrenvirtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian, die unter dem Namen Café del Mundo dem Flamenco huldigen. Nun also zu viert.
Der erst fünfte Auftritt dieses noch jungen Quartetts bot Flamencoklänge und Tango, Salsa und Balladeskes. Dabei wechselten eigene Kompositionen mit Fremdkompositionen ab. Mulo Francel als Meister der leisen Töne und D.D. Lowka als Meister des perkussiven Spiels fanden in den beiden Meistern der akustischen Gitarre virtuose Partner. Großartig die feine, auf leises Spiel reduzierte Version des Jazz-Klassikers „Savoy“, herrlich die energiegeladene Interpretation von Chic Coreas „La Fiesta“ und „Spain“.
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