Das Eukitea erzählt von einem Drachen, der die Welt rettet
Auf der Waldbühne in Anhausen geht es um einen Drachen, die Freundschaft und die Natur. Das Eukitea-Theater schafft einen magischen Open-Air-Abend.
Verzweifelt stapft Barzun (Giorgio Buraggi) auf die Bühne. Vergesslich ist der Drache geworden seit seinem ersten Auftritt im Theaterwald des Eukitea vor fünf Jahren. Mit ausgreifenden Schritten stapft er seinem Schwanz hinterher und grübelt. Ein Wesen in flatternden weißen Gewändern (Josephine Volk), das gleichzeitig Spielmacherin und Erzählerin ist, setzt einen Bärenkäfer auf Barzuns Fell an. Kratztöne dringen aus den Lautsprechern. Der Drache flucht. Ein Spiegel muss her. Barzun gerät in Hektik. Das war es! Den Spiegel der Macht und Wahrheit hatte er vergessen. Vor hundert Jahren bekam er ihn mit dem Auftrag geschenkt, einen ehrlichen Menschen zu finden, der die Welt vor dem Untergang retten sollte.
Fast ist es zu spät. Natürlich erklärt sich Salmo (Olaf Dröge) bereit, die Reise zum Ursprung des Spiegels anzutreten. Prüfungen gibt es in Wasser, Himmel und Erde zu bestehen. Der Spiegel treibt den Hirten und Barzun vor sich her. Blaue Stoffbahnen verwandeln die Welt in Wasser. Die Wasserleute berichten Salmo: Das Wasser werde weniger. Helfen müsse aber eine andere Macht des Spiegels.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.