Der Magier des Surrealen
Zum zehnten Todestag sind die Bilder Wolfgang Lettls wieder einmal ausgestellt. Heftig wirbt der Lettl-Verein für ein dauerhaftes Museum. Bernd Nill hat auch schon eine Idee
Der Lettl-Verein rief, und aus allen Richtungen strömten Fans zur Vernissage in die Zeuggasse, um endlich wieder einmal die surrealistischen wie impressionistischen Bilder von Wolfgang Lettl (1919–2008) zu sehen. Seit dem Ende des Lettl-Atriums in der Industrie- und Handelskammer gibt es dazu keine ständige Gelegenheit mehr. Doch nach dem Willen des Vereinsvorsitzenden Bernd Nill soll sich das ändern.
Bei Eröffnung der Ausstellung zu Lettls zehntem Todestag stellte der Unternehmer entschlossen eine Initiative vor, Lettls Lebenswerk wieder zugänglich zu machen. In den Räumen von Nills ehemaligem Einrichtungshaus sollte eine Museumsgalerie auf 740 Quadratmetern entstehen. „Wir könnten ständig neue Bilder hängen und auch audiovisuelle Medien einsetzen“, entwarf Nill das Bild einer kontinuierlich attraktiven Galerie. Um keine Monokultur zu hegen, könnten zudem andere Augsburger Künstler hier ausstellen – in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Gegenwartskunst und dem städtischen H2 im Glaspalast. Schließlich stelle man sich Lesungen und Konzerte im Museum vor.
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