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Migrationsforschung
10.07.2018

Ein Preis, der seiner Zeit voraus war

Die Preisträger des Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien Dennis Barasi, Christine Bär und Délia Nicoué (von links).
Foto: Bern Hohlen

Seit 20 Jahren widmet sich der Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien einem Thema, das jetzt brisant ist

Als vor zwanzig Jahren der Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien zum ersten Mal verliehen wurde, hatte man noch nicht daran gedacht, wie scharf die Themen Migration und Integration heute diskutiert werden würden. Da sei von der „Fluchtburg Europa“ oder vom „Asyltourismus“ noch nicht die Rede gewesen. Das Thema Migration werde heute für politische Machtkämpfe missbraucht. Dies war der Grundtenor der Reden anlässlich der Verleihung des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien 2018 im Goldenen Saal des Rathauses. Umso wichtiger in dieser Zeit seien deshalb die Arbeiten, die die zwei Hauptpreisträgerinnen und ein Förderpreisträger vorgelegt hatten. Die Laudatio hielt Prof. Eckhard Nagel als Vorsitzender der Jury.

Studie über die Lebenssituation junger Geflüchteter

Der Hauptpreis wurde in diesem Jahr erstmalig geteilt. Ein erster Preis ging an die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Christine Bär, die an der Philipps-Universität Marburg ihre Dissertation zum Thema Migration im Jugendalter vorgelegt hatte. Darin zeigt sie auf, wie schwierig es für geflüchtete Jugendliche ist, nach der Erfahrung von Trennung, Flucht und Vertreibung im deutschen Bildungssystem zurechtzukommen. Oft hätten sie keine Möglichkeiten, ihre Verluste und Ängste zu verarbeiten. Christine Bär untersuchte auch, wie diese Jugendlichen unterstützt werden könnten. „Die Studie ist hoch relevant für die Lebenssituation von jungen Geflüchteten und für die pädagogische Arbeit an den Schulen“, betonte der Jury-Vorsitzende Eckhard Nagel.

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