Ein Schulleiter muss dran glauben
Georg Langenhorst, Professor für Religionspädagogik an der Universität Augsburg, klärt in seinem dritten Kriminalroman den „Mord im Domgymnasium“ auf.
Nein, so sieht kein Unfall aus. Oberstudiendirektor Dr. Bertram Geißendörfner wurde nicht einfach als Radler in einer regnerischen Nacht von einem Auto angefahren, sein toter Körper ist vielmehr mehrmals überrollt worden. Jemand musste bei dieser Tat eine Mordswut im Bauch gehabt haben. Und dann wird im Domgymnasium von Friedensberg auch noch die improvisierte Gedenkstätte für den Schulleiter über Nacht verwüstet.
Ein Geflecht von Enttäuschungen und chaotischen Emotionen
Kommissar Bernd Kellert, sein Assistent Dominik Thiele und die Polizeianwärterin Hannah Mellrich tappen im Dunkeln. Ein Gymnasium, so müssen sie im neuen Kriminalroman des Augsburger Professors für Religionspädagogik, Georg Langenhorst, erfahren, besteht aus einem dichten Geflecht von menschlichen Beziehungen und damit einhergehend von Enttäuschungen und chaotischen Emotionen.
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