Jetzt gilt: Staatstheater Augsburg
Von Samstag an teilen sich Augsburg und Freistaat die Verantwortung und die Kosten für das Vierspartenhaus am Lech. Ein Blick auf Kernsätze der Stiftungssatzung.
Was für ein Lauf, was für eine Karriere, welche Beförderung! Am 17. April 2018 war das Theater Augsburg als ein Haus mittlerer Größe und als ein Eigenbetrieb noch eine städtische Bühne. Am 18. April 2018 aber kündigte Ministerpräsident Markus Söder an, dass diese städtische Bühne künftig ein Staatstheater sein werde. Und heute nun, am 1. September 2018, nach weniger als einem halben Jahr, ist der Frosch ins Wasser gehüpft. Von heute an heißt es offiziell: „Stiftung Staatstheater Augsburg“ mit den Sparten Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Augsburger Philharmoniker.
Und damit besitzen nun auch die drei größten bayerischen Städte ein oder mehrere Staatstheater: München, Nürnberg, Augsburg. Der repräsentative Name ist das eine. Die leitende, verwaltende und kontrollierende Stiftungskonstruktion, die dahintersteht, ist das Zweite. Und deren Satzung das Dritte. Wir haben diese, die nach dem Vorbild des Staatstheaters Nürnberg ausgearbeitet wurde, angeschaut – und geben ihre Kernsätze an dieser Stelle wieder.
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