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04.05.2018

Sinfonisch- jazzig

Leonard Bernstein

Philharmoniker mit Bernstein und Posaune

Kein Orchester, das etwas auf sich hält, kommt in diesem Jahr um ihn herum: Leonard Bernstein. Der große US-amerikanische Komponist und Dirigent wurde vor 100 Jahren geboren. Auch die Augsburger Philharmoniker erinnern in ihrem 7. Sinfoniekonzert an den 1990 gestorbenen „Lennie“, und zwar mit Ausschnitten aus jenem Werk, das sein berühmtestes ist: die „West Side Story“. Die „Symphonischen Tänze“ aus dem Musical bilden den Abschluss des Programms, das Generalmusikdirektor Domonkos Héja am Montag, 7., und Dienstag, 8. Mai, im Kongress am Park dirigiert (20 Uhr, Einführung 19.10 Uhr).

Bernstein war stark beeinflusst vom Jazz, was sich gerade auch in den „Symphonischen Tänzen“ niedergeschlagen hat. Dieser Wechselwirkung von klassisch-orchestraler und afroamerikanischer Musik geht das Sinfoniekonzert auch in seinen weiteren Programmpunkten nach. Ein Klassiker dieses Crossover ist „La création du monde“ von Darius Milhaud, ein Werk, das der Franzose nach seinem ersten Kontakt mit dem Jazz Anfang der 20er Jahre niederschrieb. Wobei auch der Jazz früh mit dem klassischen Sinfonieorchester liebäugelte – von Duke Ellington etwa stammt die Suite „The River“, die in der Kongresshalle ebenfalls zu hören sein wird. Wie sehr die Grenzen zwischen beiden musikalischen Welten inzwischen durchlässig sind, zeigen Komponisten von heute, Daniel Schnyder (*1961) etwa in seiner Suite für Bassposaune und Orchester. Bei der Aufführung im Sinfoniekonzert wird den Solopart Stefan Schulz von den Berliner Philharmonikern übernehmen, der in dieser Spielzeit „artist in residence“ des Augsburger Orchesters ist.

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