Toporchesterspielt in Augsburg
Neuer fester Partner für die Mozartstadt
Ein Weltklasse-Ensemble langfristig an Augsburg gebunden – so fasst Simon Pickel, der Leiter des Augsburger Mozartbüros, diese Vereinbarung zusammen. Die Akademie für Alte Musik Berlin hat nun mit der Mozartstadt Augsburg eine zeitlich unbefristete Partnerschaft vereinbart. Mehrere Konzerte im Jahr sind angedacht. Und der Leiter des Mozartbüros ist begeistert. „Das Orchester füllt eine Lücke in der Stadt“, sagt Pickel. Es gebe hier kein originäres Barockorchester. Nun sei es gelungen, eines der vier oder fünf führenden Barockorchester auf der Welt dauerhaft an Augsburg zu binden. „Das macht auch authentisch, dass wir Mozartstadt sind.“ Nun gebe es ein Ensemble, das auf historischen Instrumenten die Stücke der Zeit spielen könne.
Einen Mehrwert an dieser Kooperation für Augsburg stellen auch die guten Kontakte der Akademie für Alte Musik Berlin dar. Für ein Konzert im Februar wird der Bariton Michael Volle in Augsburg mit der Akademie für Alte Musik zu hören sein, wie Pickel erzählt. Dass sich die Zusammenarbeit in absehbarer Zeit erschöpfen wird, glaubt der Leiter des Mozartbüros nicht. „Die Akademie für Alte Musik Berlin macht so unterschiedliche, neue, frische Programme und hat auch so viele Ideen in Zukunft, da mache ich mir keine Sorgen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.