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  4. Literatur im Biergarten: Vergnügliche Grobheiten

Literatur im Biergarten
21.08.2018

Vergnügliche Grobheiten

„Arschlings“ heißt so viel wie „rückwärts“, jedenfalls in Georg Queris Wörterbuch „Kraftbayrisch“. Bernhard Butz und Michaela Dietl traten bei der Literatur im Biergarten auf.
Foto: Fred Schöllhorn

Bernhard Butz und Michaela Dietl präsentieren Schnurren von Georg Queri und Revolutionseindrücke von Oskar Maria Graf

Zum runden Geburtstag darf man schon mal ein bisschen übertreiben. Als „weltweit einmalig“ pries Veranstalter Kurt Idrizovic das Format „Literatur im Biergarten“, das in diesem Sommer zum 30. Mal stattfindet. Mit 250 Besuchern besetzt bis auf den letzten Platz war der Biergarten am Sonntagabend. Dem Publikum begegneten alte Bekannte: der Münchner Schauspieler Bernhard Butz und die Musikerin und Sängerin Michaela Dietl. Mit Texten von Georg Queri (1879–1919), Oskar Maria Graf (1894–1967) und Ludwig Ganghofer (1855–1920) tauchten die beiden tief in die bayerische Seele (oder was man damals dafür hielt) ein.

Deftiges, Saftiges, wie es halt in einen Biergarten passt, wurde den Zuhörern serviert. Köstlich die Schnurre von Georg Queri, der von einem erzählt, der „einvierteleinhalb Pfund Schweiners“ verdrückt und darauf zur Einsicht kommt: „’s Essen ist leicht, man soll halt den Magen ein bisschen um seine Meinung fragen, ob er’s auch behalten möcht.“ Queri zeichnet das Grobe des Bayern, erzählt von Typen wie dem „Holzknecht Zunderer, der am Samstag seine Markstückel beim Wirt lässt, wo der „Bierteufel die Bank mit Pech eingestrichen hat“, dass man dort pappen bleibt. Und wo’s heißt: „Duck dich, Seel, jetzt kommt ein Platzregen!“

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