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  3. Augsburgs CSU blickt selbstbewusst auf 2009 zurück

11.01.2010

Augsburgs CSU blickt selbstbewusst auf 2009 zurück

Selbstbewusst geht die Augsburger CSU in das neue Jahrzehnt. Die Führungsriege der Partei präsentierte sich gestern beim Neujahrsempfang im Rathaus zuversichtlich - und geschlossen. Erstmals moderierten Christian Ruck und Bernd Kränzle gemeinsam die Veranstaltung. Ruck hatte Kränzle im vergangenen Jahr als Parteichef in Augsburg abgelöst. Kränzle ist nach wie vor Chef der Stadtratsfraktion.

Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) zollte dem Duo Respekt für den "unfallfreien, konfliktfreien Auftritt". Dabei seien Doppelspitzen nicht einfach, so Seehofer, "das weiß man ja." Seehofer war es auch, der mit seinem Auftritt in Augsburg für einen Ansturm im Rathaus sorgte. Nach Angaben der CSU drängten sich gestern Vormittag mehr als 700 Gäste im Oberen Fletz des Rathauses. "So viele Besucher hatten wir noch nie bei einem Neujahrsempfang", sagte ein sichtlich gut gelaunter Kränzle - der sich immer wieder dafür entschuldigte, dass die Sitzplätze bei weitem nicht ausreichten.

OB Kurt Gribl (CSU) nutzte das große Forum, um eine selbstbewusste Bilanz der Arbeit des vergangenen Jahres zu ziehen. Es sei gelungen, so der OB, die Stadt trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise voran zu bringen. Als wichtige Ereignisse nannte er die Einweihung der neuen Fußballarena und die Fertigstellung der neuen Messehalle. Ungewöhnlich scharf ging er mit der früheren Stadtregierung ins Gericht. Bei der Messe sei über Jahre hinweg nur "herumlaboriert" worden, so Gribl. "Wir standen quasi mit dem Rücken an der Wand." Viel erhofft sich der Oberbürgermeister von der Unterstützung Seehofers bei der Umwandlung des Klinikums in eine Uniklinik. "Es wird eine Lösung geben", sagte Gribl. "Wobei es mir nicht auf den Namen ankommt, sondern darum, dass wir materielle Hilfe bekommen." Beim Ausblick auf das kommende Jahr wählte der OB deutliche Worte. "Es sieht nicht rosig aus", sagte er. Und: "Wir sind in Augsburg schwer von der Krise betroffen." Die Stadt müsse einen Rückgang bei den Einnahmen von über 80 Millionen Euro verkraften. Wichtige Projekte müssten dennoch weiterverfolgt werden. Gribl nannte unter anderem die Mobilitätsdrehscheibe, die Sanierung der Kongresshalle und den Umbau des Curt-Frenzel-Stadions. Auf das Theater, wo zuletzt viel um einen Behelfsbau als Ausweichquartier für das Schauspiel diskutiert wurde, ging der OB allerdings mit keinem Wort ein.

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